Aufgabentext
Thomas bekommt zum Geburtstag eine Spielzeug Lokomotive, die sich andauernd im Kreis bewegt. Sein Vater ist Physiker und will die Zentripetalkraft Fz und die Drehzahl f. Dabei weiss er dass die Lokomotive 50g schwer ist, der Radius 200cm beträgt und die Lokomotive bei einer Höchtgeschwindigkeit eine Umdehung in 2 Sekunden hinterlegen kann.
Zusatz Aufgabe:
In dieser Augfabe handelt es sich um eine Zentripetalkraft. Was müsste passieren, damit ich von einer Zentrifugal sprechen könnte?
An wen richtet sich diese Aufgabe? Was wird damit geübt?
An Schüler die eine einfache Aufgabe lösen möchten, um einen einfach Einstieg in die Kreisbewegung zu erleben.
Wie würden Sie diese Aufgabe jemandem erklären, der sie nicht lösen kann?
Bitte vergiss nicht, dass du auf die SI Einheiten achten musst und dass FN und FG sich auflösen.
Was fiel Ihnen beim Aufstellen dieser Aufgabe besonders schwer?
Da meine erste Idee von einem Mitschüler kopiert wurde, musste ich eine neue Aufgabenstellung erfinden. Das hat mir sehr viel Zusatzarbeit gekostet.
erstellt durch Blondinchen_92 am 1226044569|%e %b %Y, %H:%M %Z|agohover
Die Aufgabe hat mir mir geholfen die Formeln zu verinnerlichen und die Zusatzaufgabe ist auch gut um sich das mit der Zentripetal- und Zentrifugalkraft noch einmal zu überlegen. Aber noch ein kleiner Korrekturvorschlag: Die Geschwindigkeit ist eigentlich viel zu hoch (mehr als 6 m pro Sekunde), was an der Lösung eigentlich nicht viel ändert, doch wenn mann sich später überlegt ob die Lösung, die man bekommen hat auch logisch ist, kann das mit unlogischen Vorgaben verwirrend sein.
Auch mir hat diese Aufgabe geholfen.
Aber ich habe eine andere Lösung bekommen.
Im Aufgabentext steht, dass die Lokomotive 50 g schwer ist, also 0.05 kg (wenn ich mich nicht täusche)
In deiner Musterlösung steht aber 0.5 kg (dass wäre ja 500 g) oder?